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Ein großer Hafen generiert noch keine großen kommunalen Einnahmen :) | foto.hufenbach

Die Wirtschaft

befindet sich im fulminanten Wandel. Seit dem Schiffsunfall im Suezkanal wissen wir, was Globalisierung auch bedeuten kann :)

Willhelmshaven hat neben der Großindustrialisierung

viel mehr Veränderungspotential durch die Ideen seiner Bürger:innen. Allein die Kreativwirtschaft in Niedersachsen hatte 2018 einen Umsatz von 8,7 Mrd. Euro mit einen jährlichen leichten, aber stetigen Zuwachs.

Leider glauben immer noch viele Menschen, dass eine "große Fabrik"

wie selbstverständlich eine große Anzahl an Arbeitsplätzen bedeutet.

Seit dem Bau der Flüssiggasterminals (LNG) wissen viele involvierte Städte und Kommunen, dass dem nicht mehr so ist. Nebenbei führt der Bau mit dem extra dafür beschlossenen Beschleunigungsgesetz dazu, dass die Klimaziele weiter förmlich "ausgesessen" werden. Natur-, Umwelt-, und Artenschutz werden nachrangig behandelt und trotz der offensichtlichen Dringlichkeit förmlich ignoriert.

Die Zeiten der ewigen Wachstumspolitik

und anscheinend nie enden wollenden Wachstumsraten sind allerdings vorbei. Angesichts des vielfach absoluten Gewinnstrebens der Unternehmen, bezogen auf die endlichen "Ressourcen" der Erde und dem Einflus des dramatischen Klimawandels, muss sich die Wirtschaft neu erfinden.

Genau hier liegt das Zukunftspotential nicht nur Wilhelmshavens :)

Weitermachen wie bisher, ist daher keine Option. Die Bürger:innen müssen sich mehr Mitspracherecht bei wichtigen Entscheidungen für Dörfer, Städte und Kommunen auf Augenhöhe erarbeiten.

Hier ist nun Platz,

Wilhelmshaven durch Ideen mit zu entwickeln, aber auch Kritik zu äussern :)

futurewhv.com wird alles dafür tun,

um mit möglichst allen Bürger:innen und Fachleuten auf Augenhöhe und in Zusammenarbeit mit der "Zukunftswerkstatt Wilhelmshaven" ein wirtschaftlich nachhaltiges "Innovation Wilhelmshaven" voranzutreiben :)

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